(Verbraucherzentrale / 16.02.2022) Ein möglichst selbstständiges Leben, Sicherheit, soziale Kontakte und gegebenenfalls Unterstützung – das wünschen sich viele Menschen fürs Alter. Wer sich noch fit genug fühlt, um den Alltag alleine zu bewältigen, sieht in der Regel keine zwingende Notwendigkeit, etwas an der eigenen Wohnsituation zu ändern. Doch zahlt es sich durchaus aus, frühzeitig über altersgerechte Lösungen nachzudenken: Je früher man damit beginnt, desto größer ist der Gestaltungsspielraum, um eigene Vorstellungen und Wünsche ans künftige Domizil auch umzusetzen. Der Ratgeber „Neues Wohnen im Alter“ der Verbraucherzentrale hilft dabei, sich einen Überblick über alternative Wohnformen zu verschaffen.
Ob man noch fit ist, es in der eigenen Wohnung langsam beschwerlich wird oder das Alleinleben gar nicht mehr möglich ist: Der Ratgeber zeigt für alle Konstellationen den Weg zum Zuhause der Zukunft. Erklärt wird, was bei der Suche nach einer barrierefreien Wohnung wichtig ist oder was der Begriff „Betreutes Wohnen“ eigentlich bedeutet. Aber auch, woran ein gutes Pflegeheim zu erkennen ist, welche Möglichkeiten es gibt, das eigene Zuhause umzubauen oder wie ein Mehrgenerationenhaus funktioniert, ist zu erfahren. Mit seinen Checklisten, Kostenbeispielen und Experteninterviews gibt der Ratgeber weitere Hilfsmittel an die Hand, um gute Wohnangebote von mittelmäßigen zu unterscheiden und ein passendes neues Zuhause zu finden.
Der „Neues Wohnen im Alter“ hat 192 Seiten und kann per Telefon unter der Rufnummer (0211) 3 80 95 55 oder im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de bestellt werden.
