Neuer Ratgeber der Verbraucherzentrale zum Thema “Heizung”

Quelle: Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt.

(Verbraucherzentrale / 22.02.2022) Der Preisschock sitzt tief: Der Stopp an der Tankstelle, aber auch die Kosten für Strom und fürs Heizen reißen dicke Löcher ins Budget. Anstatt jedoch in Schockstarre zu verharren, lohnt der Blick in den Heizungskeller: Allein in NRW stehen in Ein- und Zweifamilienhäusern noch rund eine Million Ölkessel. Sehr viele sind älter als 19 Jahre und arbeiten sehr ineffizient. Wer sein Geld nicht länger zum Schornstein hinausblasen will, findet im aktualisierten „Ratgeber Heizung“ der Verbraucherzentrale die passenden und energiesparenden technischen Lösungen. Mit Beispielrechnungen, Checklisten und Tipps begleitet der Ratgeber Schritt für Schritt bei der Planung und Umsetzung des Projekts Heizungstausch.

Dabei sollten zunächst die wichtigsten Ziele feststehen: Kommt es allein auf die Wirtschaftlichkeit an? Oder soll ein möglichst geringer Kohlendioxidausstoß Messlatte für die Entscheidung sein? Vielleicht wird auch Unabhängigkeit von Energieversorgern angestrebt? Das Buch informiert über gesetzliche Rahmenbedingungen und stellt die technischen Lösungen vom Brennwertkessel über die Wärmepumpe bis hin zur thermischen Solaranlage vor.

Viele Rechenbeispiele zeigen die Wirtschaftlichkeit einzelner Maßnahmen auf – und ein Online-Tool, das die aktuellen Fördermöglichkeiten berücksichtigt, bietet ein interaktives Werkzeug, um diese auch für das eigene Gebäude zu ermitteln.

Der „Ratgeber Heizung. Wärme und Warmwasser für mein Haus“ hat 232 Seiten (auch als E-Book erhältlich) und kann fper Telefon unter der Rufnummer (0211) 3 80 95 55 oder im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de bestellt werden.