PRevMSH. Eine 77-jährige Betroffene aus Eisleben wurde Opfer eines WhatsApp-Betruges. Sie erhielt am Wochenende diverse Nachrichten in denen der vermeintliche Sohn der Betroffenen um Geld bat. Dieser Aufforderung kam sie nach. Sie überwies schlussendlich insgesamt rund 6.500 Euro.
Eine weitere Betroffene (69) aus Bornstedt wurde ebenfalls Opfer dieser Betrugsmasche. Sie überwies nach erfolgter Aufforderung an ihren vermeintlichen Sohn rund 2.250 Euro.