Anmeldung von Mitmach-Aktionen zum Freiwilligentag ab sofort möglich

Bild: Freiwilligen-Agentur.

Halle. FWA. Der Freiwilligentag 2022 unter dem Motto „Engel für einen Tag“ wirft bereits jetzt seine Schatten voraus. Vereine, Initiativen und Einrichtungen können ab sofort Mitmachaktionen anmelden, die sie am 13. und 14. Mai 2022 mit freiwilligen Helferinnen und Helfern umsetzen möchten.

Auch in diesem Jahr laden die Freiwilligen-Agentur und viele Partnerinnen und Partner dazu ein, sich tatkräftig für unsere Stadt, einen Verein oder eine Einrichtung stark zu machen. Die Veranstalter gehen davon aus, dass der Freiwilligentag im Mai mit vielen Aktionen im Freien, aber auch mit den dann geltenden Corona-Regelungen in allen Bereichen erfolgreich stattfinden kann.

„Bereits jetzt fragen uns viele Hallenserinnen und Hallenser, wann sie sich für den diesjährigen Freiwilligentag anmelden können“ freut sich Christine Sattler, Geschäftsführerin der Freiwilligen-Agentur. „Das zeigt, dass der Freiwilligentag eine feste Größe im Stadtleben ist. Die Menschen möchten etwas mitgestalten, und so ein Engagementtag ist eine tolle Gelegenheit dafür“, ergänzt Sattler.

Der Freiwilligentag 2022 ist Teil des kulturellen Themenjahres „Macht der Emotionen und soll den Engagierten und Vereinen Freude machen wie in jedem Jahr, so die Veranstalter.

Vereine und Organisationen finden Ideen und Informationen zur Anmeldung der Mitmachaktionen online unter www.freiwilligentag-halle.de. Die Mitmachaktionen können bis zum 18. März 2022 angemeldet werden.

Sprechstunde für Vereine zur Vorbereitung des Freiwilligentags

Am 02. März 2022, 16 bis 17.30 Uhr sind Vereine und Organisationen zu einer Online-Sprechstunde eingeladen, bei dem rund um den Freiwilligentag informiert und Ideen ausgetauscht werden. Die Anmeldung ist zu finden unter www.freiwilligen-agentur.de/veranstaltungen.

Der Freiwilligentag ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis mit der LIGA der freien Wohlfahrtspflege der Stadt Halle (Saale), dem Evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis, dem Verband der Migrantenorganisationen Halle und dem Studierendenrat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.