Osterimpressionen aus dem Schlosspark Ostrau

Wald
© H@llAnzeiger

Der Park des mächtigen Barockschlosses Ostrau beeindruckt mit einer Fülle an fremdländischen Gehölzen. Der Schlossgarten wurde um 1700 als Barockgarten angelegt und rund 60 Jahre später zu einem Landschaftspark umgestaltet. Durch den verwunschenen Park (Parkplan) ziehen sich Wassergräben und Teiche, Rundwege laden zum Entdecken ein.

Bis ins 20. Jahrhundert hinein entstand durch Erweiterungen und Umgestaltungen ein 14 Hektar großes Flächendenkmal, das in seinem Kernbestand zu den frühen Landschaftsgärten Deutschlands gehört. 66 Gehölzarten und weit über 3.000 Bäume lassen sich derzeit im Schlosspark Ostrau bewundern.

Das heute als Barockschloss Ostrau bekannte Gebäude wurde von Louis Rémy de la Fosse (1659–1726) entworfen und ab 1710 errichtet.