Werbung für Zukunftszentrum in Halle auf internationaler Bühne

Zukunftszentrum deutsche Einheit
© H@llAnzeiger

Magdeburg. FDP. Die Entscheidung über den Standort des Zukunftszentrums für Europäische Transformation und Deutsche Einheit geht auf die Zielgerade. Gemeinsam mit Bürgermeister Geier vertritt FDP-Fraktionsvorsitzender Andreas Silbersack ab sofort die Bewerbung der Stadt und des Landes auf internationaler Bühne.

“Es ist im Bewerbungsprozess um das Zukunftszentrum wohl einmalig, dass ein Bewerber – die Stadt Halle – auf internationaler Ebene für sich um Aufmerksamkeit im Rampenlicht sorgt. Das zeigt die europäische Vernetzung der Stadt, starke Partnerschaften und ist eine Hausnummer um den Standortwettbewerb“, so der hallesche Landtagsabgeordnete Andreas Silbersack.

Während eines dreitägigen Besuches werden Bürgermeister Egbert Geier (SPD), Andreas Silbersack (FDP) und Mark Lange, Chef des Stadtmarketings, in Danzig als Ehrengäste zum Neujahrsempfang begrüßt und nehmen an mehreren Veranstaltungen Teil, um auch für Halle als Standort zu werben. Ebenso ist der ehemalige Präsident der Republik Polen, Lech Wałęsa, vor Ort.

„Möglich wird das durch sehr gute Verbindungen zu unseren Nachbarn in Polen. Beide Länder, unsere Region und unsere Stadt haben nach der Deutschen Einheit und dem Kalten Krieg in Europa erst ihren Weg finden müssen und dies erfolgreich gemeistert. Diese Ereignisse schmieden ein starkes Band“, fügt Silbersack hinzu. Möglich wurde dies auch durch die Zusammenarbeit mit der Deutschen Generalkonsulin in Danzig, Cornelia Pieper (FDP).

Für Silbersack ist klar, dass diese Veranstaltung den Anspruch der Region auf den Standort des Zukunftszentrums untermauert und schon jetzt zeigt: Halle ist bereit, ist bestens vernetzt und setzt neue Maßstäbe.