Halle. PSt. Angesichts der jüngsten Überfälle auf Israel äußert sich Halles Bürgermeister Egbert Geier: „Ich verurteile den Überfall auf israelische Städte und Dörfer auf das Schärfste. Unsere Gedanken, unser Mitgefühl sind bei den Opfern des HAMAS-Terrors, bei den Familien der Getöteten, Verletzten und Verschleppten. Unsere Solidarität gilt dem demokratischen Staat Israel. Das Existenzrecht des jüdischen Staates steht außer Frage. Als Bürgermeister der Stadt Halle (Saale), die in diesen Tagen und im Besonderen heute, am 09. Oktober, der Opfer des antisemitischen Anschlags in unserer Stadt vor vier Jahren gedenkt, sage ich klar und deutlich: Unsere Aufgabe und Pflicht ist und bleibt es, konsequent Antisemitismus jeglicher Art die Stirn zu bieten. Jüdisches Leben ist für immer Teil unserer Kultur, Geschichte und Gesellschaft.“
Ähnliche Artikel
1.-Mai-Feier am neuen theater
Halle. TOO. In diesem Jahr lädt das neue theater nach zwei Jahren pandemisch bedingter Ausfälle wieder zur traditionellen Maifeier am Sonntag, den 01. Mai 2022 [weiterlesen]
Halles Vereine bringen in den Sommerferien über 1.000 Kindern das Schwimmen bei
Halle. SV. Die Sommerpause ist vorbei. Welche Sommerpause? Halles Schwimmvereine haben in den letzten Wochen richtig rangeklotzt und ziehen jetzt positiv Bilanz. In Intensiv-Schwimmkursen konnten [weiterlesen]
Über 10.000 Geschwindigkeitsverstöße im südlichen Sachsen-Anhalt im Juli 2022
Weißenfels. ZVAD. Um die Sicherheit im Straßenverkehr weiterhin zu gewährleisten, die Normakzeptanz der Verkehrsteilnehmer zu stärken und die Verkehrsunfallzahlen zu senken, führten Polizeibeamte des Zentralen [weiterlesen]