Junge Frau aus Hettstedt fällt auf Betrug rein

Polizei
© H@llAnzeiger

PRevMSH. Ein angeblicher Finanzdienstleister nahm per Messenger-Dienst mit einer jungen Frau Kontakt auf und versprach ihr durch den Kauf von Bitcoins im Wert von 6.400 Euro einen Gewinn von 150%. Vorab sollte jedoch eine Vermittlungsgebühr von 20% gezahlt werden.

Alle Beträge und noch weitere, die der unbekannte Geschäftspartner zwischenzeitlich forderte, überwies die Geschädigte auf ein angegebenes Konto. Am Ende entstand ein Schaden von über 10.000 Euro. Ein Gewinn wurde nie ausgezahlt.