Halle mit hallesaale*-Lounge auf Leipziger Buchmesse 2025 – Lesefest “Halle liest mit” startet

Grafik: Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH.

Halle/SMG. Zum 12. Lesefest „Halle liest mit“ stimmt sich Halle mit lieb gewonnener Tradition auf die Leipziger Buchmesse (27.03. bis 30.03.2025) ein.

Ab Dienstag, 18. März, bis Freitag, 04. April 2025, bieten knapp 30 Autorinnen und Autoren 21 Lesungen an 13 handverlesenen Leseorten in Halle. Das Literaturhaus offeriert gleich drei Lesungen: mit Andreas Speit (27.03.), Ilija Trojanow (28.03.) und als Höhepunkt den bekannten Literaturkritiker Denis Scheck. Er stellt seine „Schecks Bestsellerbibel. Schätze und Schund aus 20 Jahren“ (29.03.) vor. Die drei Lesungen beginnen jeweils 19 Uhr.

Weitere Lesefest-Orte sind die Stadtbibliothek, die Thalia Buchhandlung, die Buchhandlung des Waisenhauses und heiter bis wolkig, der Lernsalon Halle, gleich zwei Theater mit dem neuen theater und der Volksbühne am Kaulenberg, das Bundesarchiv/Stasi-Unterlagen-Archiv Halle, die Gedenkstätte Roter Ochse, die Gertraudenkapelle der Marienbibliothek, die Begegnungsstätte der Volkssolidarität Halle (Saale) an der Marienkirche und ein neuer Leseort ist tumult Beratung (Jugend- und Familienzentrum Sankt Georgen e.V.) in der Neustädter Passage 1.      

Mit dem Literaturfest „Halle liest mit“ bündelt und bewirbt die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH hallesche Leseformate in Kooperation mit den veranstaltenden Partnern.

Das Programm liegt in Halles Tourist-Information und weiteren öffentlichen Stellen aus bzw. zum Download unter www.halleliestmit.de. Tickets für die Lesungen mit Eintritt gibt es an der Abendkassen vor Ort.

Die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH begleitet zur Leipziger Buchmesse vom 27. bis  30. März 2025 neun hallesche Verlage, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die Hochschule Burg Giebichenstein und weitere hiesige Institutionen zur Leipziger Buchmesse mit der hallesaale*-Lounge.

Lesefest-Auftakt ist die szenische Lesung „Empfänger unbekannt (Address Unknown)“ mit den Schauspielern Enrico Petters und Till Schmidt (18.03. und 03.04.,18 Uhr) im neuen theater. Der Silent Book Club „Gegenlesen – Literatur gegen Rassismus“ bietet jungen Menschen ebenfalls zweimal das gemeinsame stille Lesen in entspannter Atmosphäre in der tumult Beratung (jeweils Mi,19.03. und 26.03.,14 -18 Uhr).

Der Silent Book Club und zwei weitere Lesungen werden während der „Bildungswochen gegen Rassismus in Halle“ geboten – mit Nora Hespers „Mein Opa, sein Widerstand gegen die Nazis und ich“ (Do, 20.03., 18 Uhr) in der Gedenkstätte Roter Ochse und mit Andreas Speit „Autoritäre Rebellion“ (Do, 27.03., 19 Uhr) im Literaturhaus.          

Krimifans dürfen gespannt sein auf „Harz aber herzlich“ mit Alexandra Kui und Peter Godazgar (Do, 20.03., 19.30 Uhr) in der Thalia Buchhandlung am Markt. Karten gibt es vor Ort oder online.