Umfrage zur Situation von Senioren: Stadt verschickt 7.000 Fragebögen

Dokument
© H@llAnzeiger

Halle. Verwaltung. Eine schriftliche Umfrage unter älteren Einwohnerinnen und Einwohnern führt die Stadt Halle (Saale) im Rahmen der Altenhilfeplanung durch. Rund 7.000 zufällig ausgewählte Einwohnerinnen und Einwohner, die mehr als 60 Jahre alt sind, erhalten in den nächsten Tagen Post mit einem Fragebogen.

Die Umfrage erfasst die Sicht der älteren Einwohnerinnen und Einwohner auf ihren Alltag. Aus diesen Informationen sollen künftige altersgerechte Angebote in Halle (Saale) abgeleitet werden.

Die Ergebnisse der Befragung fließen in zukünftige Stadtentwicklungsprozesse in der Stadt und in den Stadtteilen ein. Ziel ist es, die Stadt für Seniorinnen und Senioren lebens- und liebenswert zu gestalten. Die Stadt Halle (Saale) führt die Umfrage in Zusammenarbeit mit dem Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg durch.

Die Stadt bittet die angeschriebenen Einwohnerinnen und Einwohner um rege Teilnahme und Beantwortung der Fragen. Die Antworten werden vom Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Martin-Luther-Universität ausgewertet, selbstverständlich in anonymisierter Form. Die Ergebnisse der Befragung werden im Sommer 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt.