PRevMSH. Ein 50-Jähriger erhielt eine E-Mail, in der eine Spende einer Bekannten in Höhe von 180.000 Euro angekündigt wurde, sofern er zunächst unter anderem die Gerichtskosten und den Zoll bezahlen würde.
Dieser Aufforderung kam der Mann nach und überwies auf verschiedene Konten insgesamt 10.000 Euro. Die Sogenannte Spende ist jedoch nie ausgezahlt worden.