Kurzfilmfestival “Monstronale” wird zur “Monstrale”

© H@llAnzeiger

Halle. Monstrale. Nach vielen Diskussionen darüber, wie das Festival weiter an die internationale Community und das Publikum anpassen können, kam es zum Entschluss, den Namen in “Monstrale” zu ändern. Die Festival-Organisatoren hoffen, dass dies die Aussprache des Namens für Menschen mit den verschiedensten Sprachhintergründen vereinfachen wird. Trotz neuen Namens bleibt das Festival inhaltlich aber gleich.

Programm ist nun online

Das diesjährige Programm ist inzwischen vollständig auf unserer neuen Internetpräsenz https://monstrale.org/programm verfügbar. Dort befindet sich auch eine Einzelübersicht zu den jeweiligen Filmen.

In diesem Jahr gibt es zwei Wettbewerbe – den internationalen Wettbewerb sowie Shortdocs (internationaler Wettbewerb Kurzdokumentation). Zudem haben wir die Preisgelder auf insgesamt 5.100 Euro für die Wettbewerbe angehoben, um Shortdocs dem internationalen Wettbewerb vergleichbar gegenüber zu stellen.

Die maximale Länge der Filme im Bereich Kurzdokumentation wurde von 15 auf 21 Minuten hochgesetzt, da in den Vorjahren viele Filme aufgrund ihrer Überlänge nicht ausgewählt werden konnten. Aufgrund dessen haben die Organisatoren eine überwältigende Anzahl an Einreichungen erhalten und die finale Filmauswahl gestaltete sich auch wegen der hohen Qualität – wie in jedem Jahr – schwierig.

Die Wettbewerbe nun mit jeweils zwei Programmblöcken vertreten. Das erhöht nicht nur den Wettbewerbscharakter, sondern bietet den Filmen auch einen angemessenen Zeitrahmen. Als Abschluss zum diesjährigen Themenprogramm “Identität” wird der Film “Ruben Brandt” gezeigt, der im letzten Jahr seinen Release in Deutschland hatte.